Gesunde Rosen
...sind eine Augenweide, allerdings sind Rosen anspruchsvolle Schönheiten.
Sie gedeihen am besten an einem sonnigen Standort, dabei sollte der Boden möglichst tiefgründig sein, am besten sandig-lehmig mit ausreichendem Humusanteil.
Sie wollen ausreichend gewässert werden, vertragen jedoch weder Staunässe noch zu feuchte oder schattige Standorte, wo sie schnell von Pilzkrankheiten befallen werden.
Der Boden sollte nährstoffreich sein, jedoch schadet ein Überdüngen; insbesondere auf zu hohe Stickstoffzufuhr reagieren Rosen empfindlich.
Rosen werden gerne gemulcht und regelmäßig zurückgeschnitten, denn sie blühen am neuen Holz und treiben nach einem Rückschnitt besonders kräftig aus. Aber auch hier gilt: richtig schneiden, damit die Rosen über die frischen Schnitte nicht von Pilzsporen und anderen Krankheitserregern befallen werden.
Bei falschem Standort oder falscher Pflege wird die Rose anfällig für Krankheiten wie Sternrußtau, Mehltau, Rosenrost oder Knospenfäule. Auch Schädlinge wie Blattläuse, Rosengallwespe, Rosenblattwespe oder Rosenzikade sind vom Rosenfreund ungern gesehene "Gäste".
Wer allerdings die Bedürfnisse seiner Rosen erfüllt und sich bei Pflege und Schnitt die nötige Mühe gibt, den wird die Königin der Blumen reich belohnen.
Zwei sehr wohlriechende Rosen:
'Conrad Ferdinand Meyer' (links) und 'Rose de Resht' (rechts)
Wenn Sie die Pflege Ihrer Rosen in fachkundige Hände legen möchten, wenden Sie sich an uns. Wir beraten Sie bei der Auswahl der richtigen Sorten, legen Ihr Rosenbeet an und versorgen Ihre Rosen fachgerecht das ganze Jahr über. Und wenn Sie Ideen für die Gestaltung von Rosenbeeten und für passende Begleitpflanzen wie Gehölze, Gräser und Stauden suchen, sind Sie bei uns genau richtig.
Übrigens, die Bilder auf dieser Seite stammen alle aus Gärten und Grünflächen, die von uns angelegt wurden oder betreut werden.
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